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Bergulme (Ulmus glabra)

Widerstandsfähig und langlebig:
Naturschönheit Bergulme

Die Bergulme

Ulmus glabra

Die Bergulme ist fast in ganz Europa verbreitet. Gemeinsam mit Bergahorn und Esche wächst sie in Schlucht- und schattigen Gebirgslagen mit einem luftfeuchten Klima.
Die Bergulme kommt zerstreut in Schluchtwäldern und an schattigen Hängen vor. Sie bevorzugt sickerfeuchte, nährstoff- und basenreiche Böden, darunter auch bewegte Lehm- und Tonböden.
Als sommergrüner Baum kann die Bergulme Wuchshöhen von über 40 Metern und einen Stammdurchmesser von über 2,7 Metern erreichen. Sie kann über 400 Jahre alt werden. In ihrer Jugend bildet die Bergulme ein Pfahlwurzelsystem aus, das sich im Alter zu einem Senkerwurzelsystem entwickelt, mit einer Tendenz zur Herzwurzel.
Die Pflanzung im Wald sollte trupp- bis gruppenweise erfolgen. Der Pflanzverband kann 2 x 1,5 Meter oder 1,5 x 1,5 Meter betragen. Wuchshüllen schützen die jungen Bäume vor Wildschäden und konkurrierender Vegetation.
Die Bergulme wird auch als Alleebaum gepflanzt und findet in städtischen Anlagen Verwendung als Großgrün. Das mittelschwere, elastische und zähe Holz der Bergulme zeigt eine schöne Maserung und wird als „Rüster“ im Handel geführt. Es wird vor allem für Furniere, Möbel und den Innenausbau verwendet. Das Kernholz der Bergulme ist blassbraun.

Wuchs Die Bergulme kann über 40 Meter hoch und 400 Jahre alt werden, mit einem Stammdurchmesser von über 2,7 Metern. In ihrer Jugend bildet sie ein Pfahlwurzelsystem aus, das sich im Alter in ein Senkerwurzelsystem mit Herzwurzel verwandelt.
Standort Sie bevorzugt sickerfeuchte, nährstoff- und basenreiche Böden und gedeiht gut in Schluchtwäldern und schattigen Hängen mit luftfeuchtem Klima.
Eigenschaften Das Holz der Bergulme, bekannt als „Rüster“, ist mittelschwer, elastisch und zäh, mit einer schönen Maserung. Es wird vor allem für Furniere, Möbel und den Innenausbau verwendet.

 

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Die Bergulme ist relativ pflegeleicht, benötigt jedoch sickerfeuchte, nährstoff- und basenreiche Böden und gedeiht am besten in schattigen, luftfeuchten Gebirgslagen.

Die Bergulme bevorzugt feuchte, nährstoffreiche Böden in schattigen Hanglagen und Schluchtwäldern. Sie kommt gut mit bewegtem Lehm- und Tonboden zurecht.

Die Bergulme kann über 40 Meter hoch und mehr als 400 Jahre alt werden. Ihr Stammdurchmesser kann über 2,7 Meter betragen.

Das Holz der Bergulme, auch als „Rüster“ bekannt, wird für hochwertige Furniere, Möbel und den Innenausbau verwendet. Es ist mittelschwer, elastisch und zäh.

Die Bergulme eignet sich gut als Alleebaum und wird in städtischen Anlagen als Großgrün gepflanzt, da sie robust und dekorativ ist.