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Winterlinde (Tilia cordata)

Sparsam im Umgang mit Ressourcen
und ein vielseitiger Laubbaum

Die Winterlinde

Tilia cordata

Die Winterlinde, auch bekannt als Steinlinde, kleinblättrige Linde oder Herzblattlinde, ist in Europa weit verbreitet, insbesondere im Mittelgebirge. Im nördlichen Tiefland kommt sie seltener vor. Die Winterlinde war der Baum des Jahres 2016.
Sie bevorzugt mittel- bis tiefgründige, frische bis mäßig trockene, basenreiche Lehm-, Löss- und Tonböden. Da sie sparsamer mit Nährstoffen und Wasser umgeht, ist die Winterlinde in vielen Regionen verbreitet.
Die Winterlinde ist ein sommergrüner Laubbaum, der Höhen von über 30 Metern erreichen kann. Der Stammdurchmesser kann über 2 Meter betragen, und sie kann über 1000 Jahre alt werden. Die Krone ist hochgewölbt und oft leicht unregelmäßig gestaltet. Die Winterlinde ist schattenertragend und wird daher häufig als duldende Baumart genutzt.
In Wäldern wird sie auf Freiflächen mit 2500 bis 3000 Pflanzen pro Hektar gepflanzt, unter Schirm mit bis zu 3000 Pflanzen pro Hektar.
Das Holz der Winterlinde ist weich und findet vielseitige Verwendung, vor allem in der Schnitzerei, Bildhauerei, Drechslerei und im Weinbau als Rebpfähle.

Wuchs Die Winterlinde kann über 30 Meter hoch und mehr als 1000 Jahre alt werden. Der Stammdurchmesser kann über 2 Meter betragen, und die Krone ist hochgewölbt und leicht unregelmäßig.
Standort Sie bevorzugt mittel- bis tiefgründige, basenreiche Lehm-, Löss- und Tonböden. Die Winterlinde ist schattenertragend und benötigt nur mäßige Nährstoff- und Wasserversorgung.
Eigenschaften Das Holz der Winterlinde ist weich und wird für Schnitzerei, Bildhauerei, Drechslerei und als Rebpfähle im Weinbau verwendet.

 

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Hier finden Sie Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen. Sollten Sie weitere Fragen haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir helfen Ihnen gerne weiter!

Die Winterlinde ist relativ pflegeleicht, da sie sparsamer mit Nährstoffen und Wasser umgeht. Sie bevorzugt mittel- bis tiefgründige, basenreiche Böden und ist schattenertragend.

Sie gedeiht am besten auf frischen bis mäßig trockenen, basenreichen Lehm-, Löss- und Tonböden. Schattige Standorte werden gut vertragen.

Die Winterlinde kann über 30 Meter hoch und mehr als 1000 Jahre alt werden. Ihr Stammdurchmesser kann über 2 Meter betragen.

Das Holz der Winterlinde ist weich und eignet sich hervorragend für Schnitzerei, Bildhauerei, Drechslerei und als Rebpfähle im Weinbau.

Die Winterlinde wird mit einem Pflanzverband von 2500 bis 3000 Pflanzen pro Hektar auf Freiflächen und unter Schirm eingebracht, um ihre schattenertragenden und duldenden Eigenschaften zu nutzen.